© Foto Ehrlich 12.01.2022 Hausesel Seit Jahrtausenden im Einsatz Der Hausesel stammt vom Afrikanischen Wildesel ab, der vor etwa 6.000 Jahren im Niltal Ägyptens domestiziert wurde.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Fischotter Verspielte Wassermarder Fischotter sind Marder. Sie sind an ein Leben im Wasser bestens angepasst und zählen unter den Landraubtieren zu den besten Schwimmern.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Elch Weilburg hat den Elchtest bestanden Elche haben ein mächtiges Geweih, dass ist so schwer ist, dass sie im Körperbau dafür extra Dornfortsätze an den Brustwirbeln entwickelt haben um dort die nötigen Muskeln ansetzen zu lassen.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Damwild Die elegante, barocke Hirschart Sie gelten als die nächsten Verwandten des ausgestorbenen Riesenhirsches, der etwa so groß wie der Elch war, aber ein weit größeres Geweih hatte.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Braunbär Mächtig selten In Deutschland ist er seit 1835 ausgestorben, der letzte Bär als Überläufer aus Österreich wurde 2006 erlegt, er wurde als „Bruno“ berühmt.
© Zajac 12.01.2022 Auerochse Ein Urrind, das es eigentlich gar nicht mehr gibt Eigentlich heißen sie Heckrinder: die rückgezüchteten wahrscheinlichen Vorfahren unserer Kühe. Das Wildrind ist nämlich ausgestorben.
© Tiergarten Weilburg 12.01.2022 Alpensteinbock Der Einsame am Gipfel Der Alpensteinbock ist eine Wildziegenart. In Europa gilt er nur in Italien als einheimisch, in allen anderen Ländern ist er wiederangesiedelt.
© Tiergarten Weilburg 01.01.2022 Tiergarten Weilburg Die Tiere im Wildpark 20 Tierarten gibt es im Tiergarten Weilburg gegenwärtig zu sehen. Urweltlich anmutende Wisente und Auerochsen sind darunter, aber auch stattliche Rothirsche, Elche und eine große Braunbärenanlage.