Am 21. März 2025, dem Internationalen Tag des Waldes und Welt-Down-Syndrom-Tag, setzte das Forstamt Jesberg ein Zeichen für den Waldschutz und die Inklusion. Gemeinsam mit der Förderschule am Dom aus Fritzlar pflanzten Schülerinnen und Schüler rund 200 Bergahorne und Eschen am Obersten Holz bei Cappel. Die jungen Wildlinge wurden zuvor von den FÖJlerinnen des Forstamts Jesberg im Obersten Holz geworben.
Wissen teilen und Verantwortung übernehmen
Forstamtsleiter Stefan Wirxel sowie weitere Mitarbeitende des Forstamts begleiteten die Aktion und erklärten den Kindern sowie ihren Betreuenden, worauf bei der Pflanzung der Bergahorne und Eschen zu achten ist. Mit viel Begeisterung und Engagement lernten die Teilnehmenden, wie wichtig Mischbaumarten für die Zukunft unserer Wälder sind. Ziel ist es, den Wald widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels zu machen.
Ein Tag mit großer Bedeutung
Der Internationale Tag des Waldes erinnert uns jedes Jahr daran, wie wichtig Wälder für unser Leben sind – als Klimaschützer, Lebensraum und Erholungsort. Aktionen wie diese zeigen eindrucksvoll, wie gemeinschaftliches Engagement unsere Wälder stärken und gleichzeitig das Bewusstsein für ihre Bedeutung fördern kann.
Gemeinsam gestalten wir den Wald von morgen – nachhaltig, inklusiv und klimafit!