© Dr. Bergfeld 13.01.2022 Przewalskipferd Es war fünf vor zwölf Das Przewalskipferd hat seinen unaussprechlichen Namen erst seit ca. 1879. Damals wurde das gelbe Pferd nach seinem Entdecker benannt.
© Zajac 13.01.2022 Muffelwild Jagdwild des Barocks Das Muffelwild ist die westlichste und kleinste Unterart des orientalischen Wildschafs (Ovis gmelini) und die Stammform des Wolle gebenden Hausschafes.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Luchs Lautloser Jäger auf Samtpfoten Luchse gehören zu den kleinen Wildkatzen. Weltweit gibt es 4 Luchsarten, die die ganze nördliche Hemisphäre bewohnen von Europa über Asien bis Amerika.
© Foto Ehrlich 12.01.2022 Hausesel Seit Jahrtausenden im Einsatz Der Hausesel stammt vom Afrikanischen Wildesel ab, der vor etwa 6.000 Jahren im Niltal Ägyptens domestiziert wurde.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Fischotter Verspielte Wassermarder Fischotter sind Marder. Sie sind an ein Leben im Wasser bestens angepasst und zählen unter den Landraubtieren zu den besten Schwimmern.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Elch Weilburg hat den Elchtest bestanden Elche haben ein mächtiges Geweih, dass ist so schwer ist, dass sie im Körperbau dafür extra Dornfortsätze an den Brustwirbeln entwickelt haben um dort die nötigen Muskeln ansetzen zu lassen.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Damwild Die elegante, barocke Hirschart Sie gelten als die nächsten Verwandten des ausgestorbenen Riesenhirsches, der etwa so groß wie der Elch war, aber ein weit größeres Geweih hatte.
© Dr. Bergfeld 12.01.2022 Braunbär Mächtig selten In Deutschland ist er seit 1835 ausgestorben, der letzte Bär als Überläufer aus Österreich wurde 2006 erlegt, er wurde als „Bruno“ berühmt.